Susann Pasztor
Ein Paar beim Therapeuten. Und die Komödie nimmt ihren Lauf…
Fred Wiener hat sich zum ehrenamtlichen Sterbebegleiter ausbilden lassen. Sein erster Kontakt ist die sechzigjährige Klara Jenner. Sie hat ihr ganzes Leben selbstbestimmt verbracht und möchte auch über ihren Tod selbst entscheiden. Für Fred, den alleinerziehenden Vater des 13jährigen Phillips, ist dies die erste Sterbebegleitung; manchesmal kommt es zu Mißverständnissen und er fühltsich hilflos; auch Phil ist in gewisserweise an dieser Sterbebegleitung beteiligt und entwickelt sich enorm weiter.
Der Roman erzählt eine berührende Geschichte über die erstaunliche Entwicklung einer Vater-Sohn-Beziehung – unpathetisch und humorvoll, einfühlsam und mit sicherem Gespür für menschliche Gefühlslagen.
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